Hüftschmerzen: Ursachen, Symptome und Behandlung

Hüftschmerzen sind ein Symptom vieler verschiedener Pathologien.

Das Hüftgelenk ist ein großes knöchernes Gelenk, das den Oberschenkelknochen und die Beckenknochen verbindet und dem Glied die Fähigkeit verleiht, sich zu beugen, zu strecken und abzuduzieren. Schmerzen im Hüftgelenk sind ein Symptom vieler entzündlicher, infektiöser, degenerativer und anderer Erkrankungen. Die Ursachen für Hüftschmerzen sind sehr unterschiedlich, daher ist eine gründliche Diagnose unerlässlich.

Ursachen von Hüftschmerzen

Schmerzen im Hüftgelenk variieren: scharf und regelmäßig, konstant und periodisch. Am häufigsten treten unangenehme Empfindungen bei Menschen über 50 Jahren auf, obwohl sie auch bei Kindern auftreten können. Die Ursachen für Hüftschmerzen sind sehr unterschiedlich. Am häufigsten kommt die Coxarthrose vor, eine degenerative Erkrankung mit Abnutzung des Gelenkknorpels, bei der die Knochen beginnen, sich einander anzunähern und sich zu verformen.

Eine Entzündung im Hüftgelenk kann Schmerzen verursachen.

Schmerzen im rechten und linken Hüftgelenk können andere Ursachen haben:

  • Verletzungen: Brüche, Risse, Luxationen;
  • Bindegewebsschäden und Autoimmunerkrankungen;
  • Osteochondropathie;
  • Störungen der Skelettentwicklung;
  • Entzündung.

Manchmal ist die Ursache für recht starke Schmerzen eine Schädigung anderer Körperteile (z. B. Wirbelsäule, Kreuzbein, Darm). In diesem Fall muss die Behandlung das zugrunde liegende Problem angehen, nur dann stört das Hüftgelenk die Person nicht mehr.

Verletzungen als Schmerzursache.

Akute Schmerzen, die nur ein Hüftgelenk betreffen, können ein Symptom einer traumatischen Verletzung sein. Für einen gesunden Menschen ist es schwierig, sich ein Hüftgelenk zu brechen, aber bei Osteoporose kommt es regelmäßig vor. Grundsätzlich wird die Diagnose „Oberschenkelhalsfraktur" bei Frauen über 60 bis 65 Jahren gestellt, deren Ursache für Osteoporose in den Wechseljahren und Funktionsstörungen hormonproduzierender Organe liegt. Wenn der Schenkelhals nach einem Sturz oder einer Prellung schmerzt, sollten Sie unbedingt eine instrumentelle Diagnostik durchführen!

Ein Autounfall kann zu einer pertrochantären Oberschenkelfraktur führen. Bei eingeklemmten Nerven treten starke Schmerzen im Hüftgelenk auf.

Außerdem treten Schmerzen rechts oder links auf vor dem Hintergrund von:

  • Bluterguss in einem Knochengelenk aufgrund eines Sturzes oder eines direkten Schlags;
  • traumatische Hüftluxation;
  • Angeborene Hüftluxation.

Geburtsverletzungen und Knochendeformationen während der intrauterinen Entwicklung können zu einer angeborenen Luxation führen. Ohne Behandlung können die Beine des Kindes in Zukunft unterschiedlich lang sein und es kommt frühzeitig zu einer Coxarthrose.

Verursacht Krankheiten bei Erwachsenen und Kindern.

Wenn die Beschwerden erneut auftreten oder Schmerzen im Hüftgelenk chronisch werden, liegen ihnen häufig systemische Pathologien oder Erkrankungen des Hüftgelenks selbst zugrunde.

Ultraschall kann helfen, einige Erkrankungen mit Schmerzen im Hüftgelenk zu erkennen.

Zusätzlich zur Coxarthrose schmerzt das Hüftgelenk aus folgenden Gründen:

  1. Eitrige Arthritis.Sie entsteht durch eine Infektion des Oberschenkelbereichs mit pyogenen Bakterien. Durch den akuten Schmerz wird jede Bewegung unmöglich, die betroffene Stelle wird rot und schwillt an.
  2. Aseptische Nekrose des Femurkopfes.Der Grund liegt in einer schlechten Durchblutung des Hüftgelenks. Die Krankheit tritt hauptsächlich im jungen Alter auf. Ohne Behandlung besteht die Gefahr einer Muskel- und Sehnenatrophie und die Person wird behindert.
  3. Myositis ossificans.Sie entsteht durch eine Entzündung der Muskulatur und des Bindegewebes, ist erblich bedingt oder entsteht nach einer Verletzung.
  4. Ankylosierende Spondyloarthritis.Es verursacht eine entzündliche Schädigung des Knochengelenks, was zu einer eingeschränkten Beweglichkeit aufgrund der Verschmelzung der Gelenkhöhle führt.
  5. Osteochondrosis dissecans des Femurs.Der Knorpel des Hüftgelenks löst sich auf und es kommt häufig zu einer Gewebenekrose.
  6. Schleimbeutelentzündung und Synovitis.In diesem Fall gehen starke Schmerzen im Hüftgelenk mit einer Entzündung des Schleimbeutels oder der Gelenkkapsel einher.

Warum schmerzen die Hüftgelenke ein- oder beidseitig? Welche weiteren Gründe gibt es?

Folgende Krankheiten können die Ursache sein:

  • Reiter-Syndrom;
  • rheumatoide Arthritis;
  • Wirbelsäulenverletzungen mit radikulärem Syndrom;
  • Deformitäten der Füße, Beine, Knie;
  • Enthesopathie.

Bei schwangeren Frauen ist die Ursache für Schmerzen im rechten oder linken Gelenk meist eine Symphysitis, eine Entzündung der Schambeinfuge, bei der die Schambeinknochen auseinanderlaufen. In seltenen Fällen können Hüftgelenkstumoren und Gicht bei Menschen Beschwerden auslösen.

Symptome von Pathologien.

Ein Schenkelhalsbruch geht mit starken Schmerzen im Hüftgelenk einher.

Krankheitssymptome und Behandlungsverfahren können sehr unterschiedlich sein. Schmerzen im Hüftgelenk nach einer schweren Verletzung sind stark, scharf und im Oberschenkelbereich lokalisiert. Das umliegende Gewebe schwillt an und es kommt zu einer Lahmheit. Letzteres verschwindet mit einem leichten blauen Fleck schnell. Bei einer Luxation oder Fraktur sind die Beinbewegungen eingeschränkt oder unmöglich.

Bei einer Hüftfraktur sind die Symptome:

  • erhöhte Schmerzen beim Bewegen;
  • Ausstrahlung von Empfindungen auf die Innenfläche des Beins;
  • Schwellung, Blutergüsse;
  • schlaff;
  • gemeinsames Klicken;
  • Muskeltaubheit.

Bei einer Entzündung des Schleimbeutels bzw. der Gelenkinnenhaut geht der Schmerz mit einem Brennen einher und verstärkt sich beim Gehen. Bei Osteochondrose treten Kribbeln und Gänsehaut im Hüftgelenk auf. Die Coxarthrose geht mit Schmerzen einher, die morgens am stärksten sind und im Laufe des Tages verschwinden. Bei rheumatoider Arthritis schmerzt das Hüftgelenk durch Hexenschuss, die Temperatur im Inneren steigt und es kommt zu Muskelsteifheit.

Brennende, anhaltende Schmerzen können ein Zeichen einer Morbus Bechterew sein und die Empfindungen strahlen auf das Becken und das Kreuzbein aus und werden nachts stärker. Der Bereich des Hüftgelenks schmerzt bei chronisch entzündlichen Erkrankungen: Arthritis, Gicht (keine Exazerbation).

Diagnose von Krankheiten.

Die Behandlung eines dieser Symptome sollte unmittelbar nach der Diagnose durch einen Orthopäden, Chirurgen oder Traumatologen beginnen. Der Arzt kann bei der Erstuntersuchung auf eine Schädigung des linken oder rechten Hüftgelenks schließen. Bei passiver Beugung und Streckung treten Schmerzen und Brennen auf, die Bewegungen sind eingeschränkt und die seitliche Abduktion ist besonders schwierig.

Die CT ist eine der Methoden zur instrumentellen Diagnose von Schmerzen im Hüftgelenk.

Das Hüftgelenk liegt ziemlich tief, daher sind instrumentelle Untersuchungen die wichtigsten diagnostischen Methoden:

  • CONNECTICUT;
  • Magnetresonanz;
  • Knochenscan.

In manchen Fällen ist die Durchführung zusätzlicher diagnostischer Maßnahmen erforderlich. Daher ist bei infektiösen und eitrigen Prozessen eine Untersuchung der Gelenkflüssigkeit vorgeschrieben. Bei Verdacht auf einen bösartigen Tumor wird eine Biopsie durchgeführt. Wenn die Gefäße des Hüftgelenks betroffen sind, ist eine Ultraschalluntersuchung mit Doppler-Ultraschall notwendig. Vor der Behandlung von Hüftgelenksschmerzen sollte ein Rheumafaktortest durchgeführt werden, um Rheuma auszuschließen.

Behandlung von Hüftschmerzen aufgrund von Verletzungen und Infektionen.

Bei Babys wird eine angeborene Luxation des Hüftgelenks behandelt. Dazu verwenden sie ein Freik-Kissen und Abstandshalter – spezielle orthopädische Hilfsmittel, die dabei helfen, die Beine in der richtigen Position zu halten. Die Behandlungsdauer kann 6 bis 8 Monate betragen, hilft sie nicht, ist eine chirurgische Knochenreduktion notwendig.

Bei einem Hüftbruch ist eine operative Behandlung angezeigt, da konservative Maßnahmen oft nicht helfen. Es werden Stifte, Schrauben eingebaut oder Endoprothesen angefertigt. Nur bei Vorliegen von Kontraindikationen werden Bandagen am Bein von der Taille bis zur Ferse angelegt. Leider kommt es im Alter selten zu einer Versteifung des Hüftknochens und der Patient kann nicht mehr normal gehen oder sitzen.

Was tun, wenn der Hüftgelenksbereich aufgrund einer infektiösen Entzündung stark schmerzt? In diesem Fall erfolgt eine Behandlung mit Antibiotika. Medikamente werden als Injektionen, Tropf oder direkt in die Hüftgelenkpfanne verabreicht. Zur Behandlung gehört auch die Einschränkung der Beinbeweglichkeit, um die Genesung zu beschleunigen. Zur Linderung der Beschwerden werden Schmerzmittel und Betäubungsmittel in das Gelenk gespritzt. Bei eitriger Arthritis wird eine Operation durchgeführt, um Abszesse zu entfernen und die Gelenkhöhle mit Antibiotika zu waschen.

Infektiöse Hüftschmerzen, die eine Antibiotikabehandlung erfordern.

Medikationsmaßnahmen

Die Wahl der medikamentösen Behandlungsmethoden obliegt je nach Art der Erkrankung ausschließlich dem Arzt. Durch die Einnahme von Schmerzmitteln lassen sich die Schmerzen in der Regel gut lindern, allerdings kehren die Empfindungen meist schnell wieder zurück. Wenn Ihr Bein stark schmerzt, müssen Blockaden mit Betäubungsmitteln im Bereich des Hüftgelenks durchgeführt werden. Die Behandlung chronischer Hüfterkrankungen sollte mit regelmäßigen Zyklen nichtsteroidaler entzündungshemmender Medikamente erfolgen; Nur sie beseitigen wiederkehrende Symptome, haben jedoch keinen Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Bei einer Coxarthrose werden meist hormonelle Medikamente verabreicht, die Entzündungen und Schmerzen nachhaltig lindern.

Die Behandlung von Erkrankungen des Hüftgelenks kann mit folgenden Mitteln erfolgen:

  1. Muskelrelaxantien.Es wird verwendet, um Muskelkrämpfe zu reduzieren, die die Schmerzen verstärken.
  2. Diuretika.Hilft bei starker Schwellung des Weichgewebes.
  3. Vitaminpräparate.Verbessert die Ernährung des Hüftgelenks, beschleunigt biochemische Reaktionen.
  4. Chondroprotektoren.Sie gleichen den Mangel an Chondroitin und Glucosamin aus und tragen zur Wiederherstellung geschädigten Knorpels bei.

Wenn ein Kind regelmäßig Schmerzen im Hüftgelenk hat und die Diagnose einer avaskulären Nekrose bestätigt wird, ist die Grundlage der Behandlung die Einnahme und Injektion von Gefäßmedikamenten. Die Medikamente verbessern die Mikrozirkulation im Blut, den Stoffwechsel und unterstützen die Geweberegeneration.

Zur Behandlung von Erkrankungen, die Hüftschmerzen verursachen, werden Medikamente eingenommen.

Orthopädische Geräte und Physiotherapie.

Die Behandlung von Erkrankungen des Hüftgelenks umfasst den Einsatz orthopädischer Produkte. Am häufigsten werden sie nach Verletzungen eingesetzt, wenn eine vollständige oder teilweise Ruhigstellung für mehrere Wochen oder sogar Monate erforderlich ist. So kommt bei Frakturen eine starre Fixierorthese zum Einsatz, die im Gegensatz zu einem Gips keine Reizungen oder Allergien hervorruft.

Wer längere Zeit liegen muss, braucht auf jeden Fall eine Anti-Dekubitus-Matratze. Bei der Rehabilitation nach einer Verletzung werden Gehhilfen, Stöcke und Krücken zur Unterstützung eingesetzt. Bei Symphysitis wird schwangeren Frauen das Tragen eines Beckenkorsetts mit starren Rippen empfohlen. Ebenso wichtig ist es während der Behandlung und zur Vorbeugung, orthopädische Schuhe zu tragen, die den Fuß entlasten.

Zur Verbesserung des Zustands des Hüftgelenks ist auch eine Physiotherapie angezeigt. Diese Behandlung beseitigt Symptome, lindert Schmerzen und optimiert die Durchblutung. Im Verlauf der Therapie nimmt die Entzündung ab, die Schwellung verschwindet und der Prozess der Gewebereparatur beginnt. Die Lasertherapie hat sich bewährt: Laserstrahlen erwärmen bis zu 10 cm dickes Gewebe, lindern schnell Schmerzen und lindern Entzündungen.

Weitere physiotherapeutische Techniken sind:

  • Elektrophorese;
  • darsonval;
  • Magnetfeldtherapie;
  • Stoßwellentherapie;
  • Balneotherapie;
  • Mikroströme;
  • Terpentinbäder.

Es wird auch empfohlen, zu Hause regelmäßig einen Nadelapplikator zu verwenden, da dieser die Durchblutung erhöht und zur Schmerzlinderung beiträgt. In der akuten Phase der Erkrankung wird die Anwendung für 5 Minuten bis zu 5-mal täglich durchgeführt, in der chronischen Phase wird die Zeit auf 20 Minuten dreimal täglich erhöht.

Balneotherapie, die den Zustand der schmerzenden Hüftgelenke verbessert.

Traditionelle Behandlung von Schmerzen im Hüftgelenk.

Auch die Schulmedizin kann Antworten auf die Behandlung von Erkrankungen des Hüftgelenks geben. Eine unkonventionelle Behandlung sollte mit einer konservativen Behandlung kombiniert werden; Andernfalls wird nicht der gewünschte Effekt erzielt. Äußere Methoden sind weniger effektiv, da dieses Knochengelenk sehr tief liegt. Äußere Maßnahmen können durch Massagen angewendet werden.

Die Behandlung wird wie folgt durchgeführt:

  • Mischen Sie gleiche Teile Minze, Hopfenzapfen und Johanniskraut;
  • 100 ml im Wasserbad geschmolzene Vaseline in einen Löffel gießen;
  • 2 Tage an einem warmen Ort stehen lassen;
  • Den Teig erneut erhitzen, abseihen;
  • Durch sanftes Reiben mit massierenden Bewegungen auftragen.

Zur Behandlung des Hüftgelenks können Bäder eingesetzt werden: Sie lindern schnell Schmerzen. Ein Sud aus Minze und Kiefernnadeln (50 g Rohstoffe pro Liter Wasser) wird in warmes Wasser gegossen, 15 Minuten gebadet, die Vorgänge alle zwei Tage wiederholt und 10 Sitzungen durchgeführt. Folgende Schmerzmittel sollten Sie zusätzlich innerlich einnehmen:

  • Gießen Sie eine halbe Tasse Fliederblüten in 250 ml Wodka, lassen Sie es 10 Tage lang stehen und trinken Sie 14 Tage lang dreimal täglich einen Teelöffel.
  • Mischen Sie einen Esslöffel Birkenknospen und Lindenblüten, bereiten Sie 300 ml kochendes Wasser vor und trinken Sie einen Monat lang zweimal täglich 150 ml.
  • Kochen Sie 1 kg Rinderknochen, gießen Sie die Brühe in portionierte Behälter und essen Sie 250 g dieses „Gelee" pro Tag.

Andere Behandlungen

Bei Befall des Hüftgelenks sind therapeutische Übungen angezeigt. Das Gelenk der Knochen muss sich bewegen, dann wird eine größere Menge an intraartikulärer Flüssigkeit produziert. Dadurch werden die Qualität der Ernährung und die Geschwindigkeit der Gewebewiederherstellung erhöht. Der Übungssatz wird individuell ausgewählt, er ist bei verschiedenen Erkrankungen unterschiedlich (abhängig von der zulässigen Belastung). Die Anzahl der Wiederholungen ist zunächst gering, dann nimmt sie zu. Sie sollten keine plötzlichen Bewegungen ausführen, da diese einen neuen Schmerzanfall hervorrufen können.

Eine Abkochung auf Basis von Birkenknospen hilft, Schmerzen im Hüftgelenk zu lindern.

In manchen Fällen ist eine operative Behandlung des Hüftgelenks erforderlich. Es ist angezeigt bei Verletzungen, fortgeschrittenen Formen der Coxarthrose und rheumatoider Arthritis, die schwere Knochendeformationen verursachen. Sie operieren auch an Gliedmaßen, wenn Abszesse (Geschwüre) in der Gelenkhöhle oder im Weichteilgewebe auftreten.

Die beliebtesten Operationsarten sind:

  • Endoprothesen;
  • Installation von Stiften;
  • Arthroskopie;
  • Osteotomie;
  • Osteosynthese.

Vorbeugung von Gelenkerkrankungen.

Schmerzen im Hüftgelenk können verhindert werden, wenn rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Es ist notwendig, schwere Belastungen des Oberschenkelknochens und des Gelenks zu vermeiden, sich vor Stößen und Stürzen zu schützen und keine schweren Gegenstände anzuheben. Bereits im Anfangsstadium ist es notwendig, entzündliche Erkrankungen des Körpers zu behandeln und Gefäßprobleme unter Kontrolle zu halten.

Gymnastik, Physiotherapie, Yoga und Schwimmen tragen zur Stärkung des Hüftgelenks bei. Wichtig ist die Aufrechterhaltung eines Normalgewichts, um den Schenkelhals und das gesamte Hüftgelenk nicht zu überlasten. Um das Körpergewicht zu reduzieren, verwenden Sie eine Diät, die fetthaltige, süße, mehlige Lebensmittel, geräuchertes Fleisch und salzige Lebensmittel vermeidet. Auch das Tragen von vorbeugenden Bandagen, bequemen Schuhen und Einlagen ist für das Hüftgelenk von Vorteil. Wenn die ersten unangenehmen Symptome auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen und sich rechtzeitig behandeln lassen; Dies wird dazu beitragen, eine Operation zu vermeiden.